Gesundheitscheck

Gesünder. Leichter. Leben.

Wir kennen das alle von unseren Autos: regelmäßige Inspektionen verlängern Funktion und Lebensdauer erheblich. Auch wenn ein Mensch ungleich komplexer und feiner austariert ist als eine Maschine, gilt das gleiche Prinzip.

Vor allem, wenn eine chronische Erkrankung im Spiel ist wie Rheuma, Allergie oder eine Darmerkrankung und wenn das Älterwerden beginnt, die eine oder andere Spur zu hinterlassen, macht ein regelmäßiger Check Sinn.


Vielleicht sind das Ihre Fragen:

  • Wo stehe ich gesundheitlich eigentlich?
  • Ist alles in Ordnung mit Nerven, Knochen und Gedärmen?
  • Was bringe ich mit? Was ist mein Ziel?
  • Wie sieht meine Vita/Krankengeschichte aus? Wer erklärt mir, was wirklich Sache ist?

Vorgehen Gesundheitscheck
Das Erstgespräch

Am Anfang höre ich zu:

Sie erzählen, was Ihnen Sorgen macht, welche gesundheitlichen Fragen Sie beschäftigen, mit welchen Beschwerden Sie zu tun haben, warum Sie sich einen Rundum-Check wünschen.

 

Im zweiten Schritt frage ich nach:

Welche Vorsorge für mehr Gesundheit und Vitalität möchten Sie treffen? Verstehen Sie, was in Ihrem Körper vorgeht? Welche Maßnahmen (Medikamente, Therapien) haben Sie bisher angewandt?

 

Die Untersuchungen:
Die verschiedenen Screenings und Tests ergänzen schulmedizinische Befunde - so entsteht ein komplettes Bild über den aktuellen IST-Zustand.

 

Was es zu besprechen gibt:
Besprechung der möglichen Behandlungsformen, voraussichtliche Dauer und die damit verbundenen Kosten.

Verstehen was passiert...

Der Folgetermin

Befundbesprechung: Wir besprechen alle Ergebnisse sowohl unter schulmedizinischen als auch ganzheitlichen Gesichtspunkten ausführlich - ich stelle Ihnen den konkreten Behandlungsplan vor, damit wir konkret planen können.

 

Dabei ist das Wichtigste, dass Sie verstehen, was in Ihrem Organismus passiert - wo es hakt, wo Unterstützung notwendig ist und was Sie selbst neben der Therapie dazutun können (und sollten), um leichter, vitaler und gesünder zu leben.

Die Untersuchungen
Ganzheitliche Diagnostik

  • Ausführliches Erstgespräch:
    Wo drückt der Schuh?
  • Ganzkörperscreening: 
    computergestützte Messung, die körperliche und seelische Schwachstellen aufspürt
    Häufige Rückmeldung: Stimmt, da spüre ich auch immer was wie Druck, Ziehen, Blockade
  • Messung der Körperzusammensetzung: 
    Bestimmung von Wassergehalt, Körperfettanteil, Muskelmasse sowie Versorgungszustand Ihrer Zellen
  • Ganzheitliche Blutuntersuchung: 
    Das Blutbild umfasst 47 Werte, die u.a. Auskunft geben über ihre Stoffwechselsituation, die Aktivität ihrer Organe, die Versorgung mit Mineralstoffen
  • Spengerlersan-Test: 
    Test mit Hinweisen auf Störfelder, chronische Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen aufgedeckt.
  • Urinanalyse:
    Rückschlüsse auf den Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel, auf Galleaktivität, Arbeitsleistung der Leber, Nierenausscheidungs-fähigkeit, Darmtätigkeit und generelle Stoffwechselentgleisungen.


Ein Puzzle...

Ich benutze gern das Bild eines leeren Bilderrahmens, mit dem mein Patient zur mir kommt. Jede Information, jedes Untersuchungs-/Messergebnis ist wie ein Puzzleteil und mit der Zeit ergibt sich das Gesamtbild.

Dabei ist es unwichtig, ob der Rahmen eher schlicht und selbst gezimmert ist oder dick und golden ist.